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Flexware+ Neue Software-Engine für Materialflusssysteme

Wegener + Stapel Fördertechnik

Die Wegener + Stapel Fördertechnik GmbH präsentiert auf der LogiMAT 2019 ihr neues Materialflusssystem zur dezentralen Steuerung modular konzipierter Fördertechniksysteme.

Die Wegener + Stapel Fördertechnik GmbH mit Sitz in Bergen/Celle, Spezialist für Fördertechnik und Automatisierungslösungen, unterstreicht auf der LogiMAT 2019 (Halle 5, Stand A65) ihre Kompetenz als Systemanbieter von Mittelstandslösungen für die Produktions- und Distributionslogistik. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht ein Fördertechnik-Loop, der eine Vielzahl der aktuellen Systemkomponenten kombiniert und den Messebesuchern die funktionalen Vorteile der jüngsten Neuentwicklungen in einer praxisnahen Anwendung vermittelt. Die Vorteile zielen insbesondere auf Effizienzsteigerung durch konsequente Modularität von Mechanik und Steuerungstechnik. So reduziert etwa die erstmals auf der LogiMAT 2019 vorgestellte, neuartige Software-Engine Flexware+ in Kombination mit den Modulen der Steuerungssoftware Flexcontrol+ deutlich das Projektrisiko, die Projektkosten und Projektlaufzeiten.

Möglich wird dies einerseits durch standardisierte Software-Schnittstellen zur dezentralen Steuerung des Wegener + Stapel Fördersystembaukastens ConX50 für Karton- und Behältertransporte bis 50 kg. Andererseits ermöglicht die bereits ab Werk vorverkabelte Produktion der Fördertechnik-Komponenten mit standardisierter Anordnung der dezentralen 24-V-Steuerungsbox Flextronic+ kürzere Installationszeiten auf der Baustelle.

Darauf aufbauend hat Wegener+Stapel den Materialflussrechner Flexware+ entwickelt. Mit standardisierten und vordefinierten Funktionen gewährleitstet die neue Software-Engine eine optimale Anlagensteuerung. Durch den modularen Aufbau der Steuerungsbausteine in der SPS-Steuerung (Siemens TIA-Portal) sowie in den dezentralen Steuerungsboxen von Flextronic+ lassen sich dabei alle Fördertechnikkomponenten und -funktionen so kombinieren wie im Anlagenlayout vorgesehen. Daraus resultieren kurze Programmier- und IBN-Zeiten für die Anlagensteuerung. Die standardisierten Steuerungseinheiten ermöglichen überdies einen anwendungsgerechten Anlagenzuschnitt mit optimaler Auslegung der elektrotechnischen Steuerungskomponenten bereits in der Planungsphase.

Quelle: www.wegenerplusstapel.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 19.11.2018 in Fördertechnik, News (In- und Ausland).
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