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So bleiben Elektrostapler zuverlässig einsatzbereit

Risikominimierung: Wie Flurförderzeug-Betreiber Kapazitätsverlusten und unerwarteten Ereignissen vorbeugen können

Fronius

Herausfordernde Zeiten verlangen von Unternehmen vor allem eines: Sich schnell an neue Bedingungen und Veränderungen anzupassen. Die Intralogistik ist davon besonders stark betroffen – zum Beispiel in Form von zusätzlichen Schichten oder Auftragsspitzen. Für Betreiber elektrischer Flurförderzeuge ist dabei die Kapazität und Zuverlässigkeit ein wichtiger Faktor – denn die Verfügbarkeit der Staplerflotte ist Voraussetzung für einen reibungslosen, effizienten Betrieb.

Blei-Säure-Batterien haben eine genormte Lebensdauer von rund 1.500 Ladezyklen. Besonders harte Bedingungen, hohe Auslastungen und Mehrschichtbetrieb können sich darauf jedoch negativ auswirken. Besonders eine permanente überdurchschnittliche Belastung und häufiges Zwischenladen können zu einer Verkürzung der genormten Lebensdauer einer Antriebsbatterie führen.

Betreiber müssen diesen Kapazitätsverlust durch häufigere Zwischenladungen oder durch den Einsatz von Wechselbatterien ausgleichen. Dies hat jedoch längere Standzeiten, höhere laufende Kosten und eine geringere Verfügbarkeit der Flurförderzeuge zur Folge. All das wirkt sich entsprechend negativ auf die Kostenbilanz (Total Cost of Ownership) aus.

Batterie-Lebensdauer verlängern und Investitionskosten senken
Das richtige Ladegerät leistet einen wichtigen Beitrag, um die Batteriekapazität möglichst lange zu erhalten und die Flotte verlässlich rund um die Uhr zu betreiben. Dank dem innovativen Ri-Ladeprozess der Fronius Selectiva 4.0 Geräte werden die Batterien besonders kühl und schonend geladen. Dies ermöglicht eine um bis zu einem Jahr längere Nutzung und Lebensdauer bei moderatem Betrieb, ohne dass dabei die Leistungsfähigkeit verloren geht.

Flexibel reagieren bei unerwarteten Ereignissen
Die Fronius Selectiva 4.0 Ladegeräte sind wahre Allrounder im Intralogistik-Alltag. Erhaltungsladung, das Verhindern von Tiefentladung sowie Schnell- und Zwischenladungen von Blei-Säure-Batterien sind nur einige Möglichkeiten, die die Geräte bieten. Die eigens dafür vorgesehenen Kennlinien sorgen je nach Zustand der Batterie für eine zuverlässige, schonende und kosteneffiziente Ladung. Dies ermöglicht höchste Einsatzfähigkeit auch bei unerwarteten Ereignissen. Sollte beispielsweise eine Batterie länger nicht in Verwendung sein, sorgt die Refresh-Kennlinie dafür, dass ihre Ladefähigkeit erhalten bleibt und es zu keiner Tiefentladung kommt. So lässt sich sicherstellen, dass das Ladelevel nicht vollständig absinkt und die Batterie jederzeit einsatzfähig bleibt. Wenn es dennoch einmal zu einer Tiefentladung kommt, kann die tiefentladene Batterie mit einer speziellen Kennlinie schnell wieder in einen normalen Zustand gebracht werden. Sie ist damit zeitnah wieder nutzbar.  

Benötigen Betreiber zusätzliche Kapazität, zum Beispiel aufgrund von zusätzlichen Auftragsspitzen, kann die Power Charging Option Abhilfe schaffen. Kurze Pausen lassen sich damit effektiv für Schnell- oder Zwischenladungen nutzen. Eine Mittagspause von 30 Minuten etwa bringt bis zu 2 Stunden zusätzliche Fahrzeit.

Damit stellt die Fronius-Technologie eine hohe Verfügbarkeit der Staplerflotte sicher und hilft dabei, gleichzeitig die Ausgaben zu optimieren. Flurförderzeug-Betreiber können das Ausfallrisiko ihrer Stapler zudem deutlich minimieren.

Quelle: www.fronius.com

Foto “head”:

Die Fronius Selectiva 4.0 Ladegeräte bieten unter anderem eine Erhaltungsladung, verhindern Tiefentladung und ermöglichen Schnell- und Zwischenladungen von Blei-Säure-Batterien. Fotos: Fronius International GmbH

Pressemitteilung veröffentlicht am 18.05.2021 in News (In- und Ausland).

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