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SICK ermöglicht Industrie 4.0 Anwendungen mit über 40.000 Verwaltungsschalen

SICK

Standardisierte Informationen von über 40.000 SICK Sensoren stellt die SICK AG Kunden und Partnern kostenlos in Form von Verwaltungsschalen (Asset Administration Shells, AAS) zur Verfügung. Das gibt das Unternehmen zum Auftakt der Hannover Messe bekannt. Damit demonstriert SICK seinen Anspruch, die industrielle Digitalisierung maßgeblich voranzutreiben.

Als Anbieter für Sensorlösungen ist die SICK AG von der ersten Stunde Teil digitaler Ökosysteme und erkannte frühzeitig die Relevanz eines offenen Umgangs mit Sensorinformationen. SICK unterstützt daher die wesentlichen Komponenten industrieller digitaler Wertschöpfungsketten. Dazu gehören u. a. Datenräume über die International Data Spaces Association (IDSA). Vor diesem Hintergrund unterstützt SICK nun auch Manufacturing-X, eine Initiative der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) moderierten Plattform Industrie 4.0, um globale Akteure unternehmensübergreifend zu durchgängigen Wertschöpfungsketten zu vernetzen und einen standardisierten, globalen Datenaustausch zu ermöglichen. Die Verwaltungsschale mit sogenannten Sub- oder Teilmodellen stellt hierfür eine wichtige Grundlage dar. Sie hält relevante Informationen des Produktes im virtuellen Raum bereit und ermöglicht Anwendungen im Sinne der Industrie 4.0 sowie die Umsetzung des Digitalen Zwillings. Die Nutzer profitieren von geringeren Aufwänden bei der Bereitstellung, beim Design-In sowie bei Wartung und Dokumentation von Sensoren in ihren industriellen Anwendungen.    

Pünktlich zur Hannover Messe 2023 – dem Knotenpunkt für die Industrie – gibt die SICK AG bekannt, dass sie über 40.000 AAS zur Verfügung stellt, die den Standard der Industrial Digital Twin Association (IDTA) erfüllen. Somit können wichtige Informationen von über 40.000 SICK Sensoren standardisiert und effizient von Kunden und Partnern integriert und weiterverwendet werden. Der Sensorhersteller unterstützt jetzt bereits das Submodell „Digital Nameplate“ und arbeitet an weiteren Teilmodellen, um den Sensor entlang des gesamten Produktlebenszyklus digital abzubilden und dadurch die Digitalisierung in der Industrie voranzutreiben.

„Das Ziel all unserer digitalen Lösungen ist es, für unsere Kunden Wert in deren spezifischen Ökosystemen zu schaffen. Daher setzen wir auf offene Standards und die Zusammenarbeit mit industriellen Partnern“, sagt Dr. Niels Syassen, Mitglied des Vorstands und verantwortlich für Technologie und Digitalisierung. „Die Initiative Manufacturing-X sowie von der industriellen Basis getriebene Allianzen, wie die Industrial Digital Twin Association, leisten dabei einen wichtigen Beitrag“, bekräftigt Syassen.

Verwaltungsschalen im SICK AssetHub

Zum Start dieser neuen Entwicklung können alle Verwaltungsschalen über den SICK AssetHub heruntergeladen werden. Der AssetHub ist ein digitales, webbasiertes Enterprise Asset Management (EAM) System, das eine interaktive Sicht sowohl auf einzelne Sensoren und Maschinen als auch auf Gesamtanlagen erzeugt. Zukünftig werden Verwaltungsschalen auch über die Website SICK.com bereitgestellt.

Quelle: www.sick.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 17.04.2023 in News (In- und Ausland).
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