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Neues Feature: Mini-Pakete für Briefkastensendungen

Sparck Technologies spart dank eines neuen Features nicht nur Transportvolumen und Verpackungsmaterial ein, sondern reduziert auch die Versandkosten.

Sparck Technologies Advertorial / Werbung

Zu viel Luft in den Paketen oder zu hoher Versandkosten stimmen Kunden häufig unzufrieden. Dank passgenauer Pakete, die in den Briefkasten passen, gehört dies fortan der Vergangenheit an. Denn dem Unternehme Sparck Technologies ist ein technischer Meilenstein gelungen: Die automatisierte 3D-Verpackunslösung CVP Everest kann nun passgenaue Pakete produzieren, die lediglich eine Höhe von 28 Millimetern haben. Bisher lag die Grenze bei 50 Millimetern.

Die niedrige Höhe ermöglicht es, Pakete direkt als Warensendungen für Briefkästen zu versenden und der Paketbote kann das Paket in den Briefkasten einwerfen. Wenn der Endkunde nicht zur Hause ist, entfällt die erneute Anfahrt zum Empfänger, was zusätzliche Transportkosten spart und die Kundenzufriedenheit steigert.

Einsparungen von bis zu 100.000 Euro möglich

Eine höhere Kundenzufriedenheit ist jedoch noch nicht alles, was die 28 Millimeter hohen Pakete zu bieten haben: Beim Betrieb einer CVP Everest mit dem neuen Feature ergibt sich ein Einsparpotenzial in puncto Kosten. Verpackt eine CVP Everest beispielsweise eine Million Pakete im Jahr und davon werden nur zehn Prozent als Warenpost versendet, ergeben sich rund 100.000 Euro weniger Versandkosten für den Händler. Denn bei einer Sendung per Warenpost, kann der Versender über einen Euro im Vergleich zu einem kleinen Paket sparen. Kein Wunder also, dass der Markt die geringere Paketgröße forderte – und Sparck Technologies auf diese Bedürfnisse reagiert hat. 

Niedrigere Kosten, weniger Transportvolumen und nachhaltigere Prozesse

Der Anbieter aus den Niederlanden entwickelte die CVP-Anlagen für die Automatisierung des gesamten Verpackungsprozesses. Am Anfang des Verpackungsvorgangs steht ein 3D-Scanner, der die starren oder flexiblen Produkte exakt vermisst. Auf Basis dieser Informationen wird vollautomatisch ein Karton, der mit einem kundenindividuellen Branding versehen sein kann, ausgeschnitten, gefaltet, geschlossen, verklebt und etikettiert. Die Lösungen zählen zu den schnellsten auf dem Markt und nun auch zu den flachsten.

Für die Zufuhr der bestellten Produkte werden ein oder zwei Mitarbeitende benötigt – auch zu Spitzenzeiten. So können bis zu 20 manuelle Packstationen ersetzt werden und die Mitarbeitenden haben mehr Kapazitäten für andere Aufgaben. Bis zu 1.100 passgenaue Pakete produziert die CVP Everest pro Stunde – und spart dabei bis zu 50 Prozent Paketvolumen sowie rund 30 Prozent Wellpappe ein.

Mehr Informationen zu der optimierten Verpackungslösung von Sparck Technologies unter https://sparcktechnologies.com/de/reduzierte-versandkosten-warenpostpakete/

Video über die CVP Everest https://sparcktechnologies.com/de/automatische-verpackungsmaschine-cvp-everest/

Quelle: www.sparcktechnologies.com

Advertorial veröffentlicht am 21.08.2023 in News (In- und Ausland).
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