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Gemeinsam für die Zukunft – Mosca öffnete die Tore am Tag der Ausbildung

Mosca

Warum lohnt sich eine Ausbildung bei der Mosca GmbH? Welche Möglichkeiten gibt es? Und was genau macht der Maschinenbauer eigentlich? Um Schülern und Eltern Fragen wie diese zu beantworten, öffnete das Unternehmen am Samstag, 29. Juni, zum Tag der Ausbildung seine Werkstore in Waldbrunn. Über 40 Auszubildende und Studierende aus allen Fachrichtungen und Lehrjahren zeigten den rund 500 Besuchern gemeinsam mit 30 Mosca-Mitarbeitern aus Produktion, Verwaltung sowie der Geschäftsführung, wie es sich bei Mosca lernt und lebt.

In 16 Stationen gaben die Auszubildenden und dualen Studierenden von Mosca zukünftigen BewerberInnen, Eltern und anderen Interessierten einen Einblick in ihren Arbeitsalltag. Leicht zu erkennen an ihren blauen T-Shirts und Namensschildern, die auch Ausbildungsberuf und Lehrjahr verrieten, standen sie den rund 500 Besuchern am Tag der Ausbildung des Umreifungsspezialisten als Ansprechpartner zur Verfügung. An Stand 08, zum Beispiel, wartete Marius Brandt, angehender Fachinformatiker, und setzte interessierten Besuchern eine VR-Brille auf den Kopf. Mit dieser wurden Schüler wie Eltern von einer Sekunde auf die andere zu virtuellen Maschinenbedienern. Dank „Virtual Reality“ fanden sie sich an einer Umreifungsmaschine aus dem Mosca-Sortiment wieder, steuerten diese, entnahmen Teile und sahen sich sogar ihr Innenleben an. Ein echtes Highlight, wie auch Marius Brandt fand: „Egal ob Klein oder Groß, alle möchten unsere VR-Brille ausprobieren und sind begeistert.“

Technologien zum Anfassen

Genauso anschaulich zeigte sich das Programm des Ausbildungstags an den anderen Stationen, die kreuz und quer durch Produktion und Logistik führten. Infostände präsentierten das Unternehmen und seine Ausbildungsmöglichkeiten und Mitarbeiter führten neueste Umreifungsmaschinen des Technologieführers vor. Bei verschiedenen Mitmachaktionen konnten die Schülerinnen und Schülern außerdem ihr handwerkliches Geschick erproben und sich zum Beispiel einen Handyhalter zurechtbiegen oder eine Schalteinheit löten.

Modernes Ausbildungszentrum mit viel Praxisbezug

Im Ausbildungszentrum des Standorts Waldbrunn, der sogenannten Lernfabrik, präsentierten die Auszubildenden ihre modernen Arbeitsplätze und zeigten den Besuchern einige ihrer aktuellen Projekte. „Die Lernfabrik ist das Herzstück unserer Ausbildung. Hier wirken unsere Nachwuchskräfte schon früh an realen Kundenaufträgen mit und entwickeln so ein Gespür für die Arbeit im Team. Dieser Praxisbezug und die hohe Eigenverantwortung, die wir den jungen Leuten dabei übertragen, ist uns bei all unseren Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen besonders wichtig“, erklärte Simone Mosca, Geschäftsführerin der Mosca GmbH. Für die Lernfabrik und das besondere Engagement im Bereich Ausbildung war das Unternehmen erst letztes Jahr von der Agentur für Arbeit mit einem Ausbildungszertifikat ausgezeichnet worden.

Breit gefächertes Ausbildungsangebot

Insgesamt 44 Auszubildende und dual Studierende starten derzeit bei Mosca in Waldbrunn ins Berufsleben. Das Ausbildungsangebot umfasst sowohl technische Berufe wie Industriemechaniker oder Mechatroniker als auch kaufmännische Berufsbilder wie zum Beispiel Fachkraft für Lagerlogistik oder Fachinformatiker. Zudem bietet Mosca duale Bachelorstudiengänge in verschiedenen Fachrichtungen an, die bei Interesse auch Auslandsaufenthalte ermöglichen.

Quelle: www.mosca.com

Foto “head”: Für die rund 500 Besucher gab es unter Anleitung der Auszubildenden viel Gelegenheit zum Mitmachen.

Pressemitteilung veröffentlicht am 03.07.2019 in News (In- und Ausland), Unternehmensneuigkeiten.
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