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Zeitfenstermanagement für Spielwaren: Simba-Dickie Group führt SLOT von Cargoclix ein

Cargoclix
  • Durch bessere Planungsmöglichkeiten im Wareneingang müssen Lkw künftig nicht mehr warten und können direkt entladen werden.
  • Cloudbasierte Softwarelösung reduziert Personal- und Prozesskosten durch effizientere Informationsverwaltung.

Ob das berühmte knallrote Bobbycar von Big, Holzeisenbahnen von Eichhorn oder detailgetreue Babypuppen der Firma Corolle: Unter dem Dach der Marke Simba-Dickie Group vereinen sich zahlreiche bekannte Spielzeugmarken. Ein Teil der Spielwaren der Unternehmensgruppe, die ihren Hauptsitz in Fürth hat, wird über das Simba-Dickie-Zentrallager im thüringischen Sonneberg zu den Händlern verteilt. Um die Abläufe an der Rampe künftig weiter zu optimieren und die Wartezeit für Lkw-Fahrer zu verkürzen, hat das Unternehmen vor Kurzem an diesem Standort das cloudbasierte Zeitfenstermanagementsystem SLOT des Freiburger Softwarehauses Cargoclix eingeführt. Seitdem werden hier täglich rund sechs bis zehn Lkw im Wareneingang über die Software abgefertigt.

„Vor der Einführung betrug die Wartezeit für die Lkw unter Umständen bis zu zwei Stunden, da die Anlieferungen nicht angekündigt wurden und alle Entladekapazitäten oft erschöpft waren“, berichtet Sven Jakob, Senior Logistic Manager bei Simba-Dickie. Durch das System sei nun eine direkte Entladung meist garantiert, da der Personaleinsatz bereits am Vortag passend geplant und entsprechend organisiert werden kann. Wer bei Simba-Dickie in Sonneberg ein Zeitfenster zur Anlieferung buchen möchte, kann dies bereits mit einem Vorlauf von 120 Tagen erledigen. Auch kurzfristige Reservierungen sind möglich – bis zum Vortag um 10 Uhr.

Die Gebühr in Höhe von 50 Cent, die pro gebuchtem Zeitfenster anfällt, trägt die Simba-Dickie Group selbst und berechnet sie nicht an die Logistik-Dienstleister weiter. „Hintergrund ist, dass die Prozesskosten und die nun mögliche Zeitersparnis die geringen Buchungskosten absolut wett machen“, erklärt Sven Jakob.

Als Grund für die Entscheidung für das System von Cargoclix führt der Senior Logistics Manager die einfache Bedienbarkeit des Tools, den Bekanntheitsgrad von Cargoclix bei den Spediteuren und Frachtführern sowie die geringen laufenden Kosten bei der Anwendung an. „Die Einführung von SLOT wurde bei allen Logistikdienstleistern von Anfang an akzeptiert“, erklärt er. Die größten Vorzüge des Systems sieht er in einem reduzierten Aufwand durch effizientere Informationsweitergabe, die Vereinfachung und Automatisierung des Anmeldeprozesses sowie in der besseren Planbarkeit der Zeitfenster für die Entladung. Darüber hinaus sei nun eine frühzeitigere und flexiblere Abstimmung der Anlieferungen mit den Dienstleistern möglich.

Neben dem Zentrallager in Sonneberg betreibt die Simba-Dickie Group auch Lager in Burghaslach und Lam. Weitere Lager im Ausland befinden sich bei den Landesgesellschaften in Bulgarien, Tschechien, den Niederlanden, Spanien, Frankreich, Ungarn, Italien, Polen, England, Norwegen, in der Ukraine, den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Qatar, Südafrika und in der Türkei.

Quelle: www.cargoclix.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 13.03.2023 in News (In- und Ausland).
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