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Wenn’s im Lager eng wird: W2MO Lagerstrukturoptimierung

Steigerung der Netto-Lagerkapazität um bis zu 25% – schnell realisierbar

Logivations

Zum Thema „Steigerung der Lagerkapazität“ präsentiert Logivations mit der W2MO Lagerstrukturoptimierung einen neuen KI-Algorithmus, mit dem nun bereits im 25. Lager die Kapazität ohne Investitionen in Lagererweiterungen signifikant erhöht werden konnte.

Mittelpunkt der Neuentwicklung: Optimale Nutzung bestehender Lagerflächen
Die nach wie vor bestehenden Störungen in vielen Lieferketten führen zu einer höheren Bevorratung – und damit zu einem stetig wachsenden Bedarf an Lagerkapazität. Diese kann durch Neubau und Erweiterungen von Lagerflächen geschaffen werden. Ein wirtschaftlicherer Weg ist es jedoch, vorhandene Lagerflächen besser zu nutzen, indem die Lagerflächen so strukturiert werden, dass sie optimal belegt werden können. Spuren, Lagerelemente und Bins müssen anders dimensioniert und angeordnet werden. Optimierungsspielraum dafür gibt es i. A. genug: Typischerweise werden weniger als 50% des Volumens eines Lagers tatsächlich für die Lagerung von Ware verwendet.

Steigerung der Netto-Lagerkapazität um bis zu 25% – schnell realisierbar
Heutzutage wird die Lagerstruktur in praktisch allen Lägern zwar nach einer gewissen Logik und Systematik gewählt – sie wird aber nicht einem komplexen Optimierungsalgorithmus unterzogen. Bei Anwendung der W2MO Lagerstrukturoptimierung ergibt sich i. A. eine Steigerung der Netto-Lagerkapazität um 6 – 25%. Bei einem mittleren Lager mit z. B. 5.000 Stellplätzen sind das oft über 1.000 Lagerplätze zusätzlich. Legt man typische „übernachtungskosten“ einer Palette in Höhe von 3 € zugrunde, ergibt sich damit ein Kosteneinsparungspotenzial von 3.000 € pro Tag – und über 1 Mio € pro Jahr!

Die Realisierung der Einsparung in einem Bulk-Lager (egal ob innen oder außen) ist denkbar einfach: Bodenmarkierung anpassen und Lagerplätze im WMS anders definieren.

Bereits seit über 2 Jahren erfolgreich im Praxiseinsatz
Die W2MO Lagerstrukturoptimierung fußt auf modernen KI-Algorithmen. Zunächst werden die optimalen Bin-Größen je Produkt entsprechend des Nachfrageverhaltens und weiterer Produkteigenschaften bestimmt. Dann werden diese Bins im Lager optimal angeordnet – vergleichbar mit dem Tetris-Spiel. Ergebnis: Bestmögliche Nutzung der Lagermöglichkeiten und signifikante Steigerung der Lagerkapazität.

Die W2MO Lagerstrukturoptimierung ist bereits seit über 2 Jahren im Praxiseinsatz und wird vor allem für Bulk-Läger der Getränke- und Bauindustrie angewendet. Immer mit einer signifikanten Erhöhung der Lagerkapazität! Mit dem web-basierten Planungs- und Optimierungswerkzeug W2MO kann nicht nur die Lagerkapazität erhöht werden – auch andere Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz werden unterstützt.

Das Warehouse Fürstenfeldbruck der Coca Cola Europacific Partners ist der 25. Standort an dem dieses Verfahren von Logivations eingesetzt wurde – wieder mit herausragenden Ergebnissen. Auch Markus Achenbach, Manager Warehouse National der Coca Cola Europacific Partners, ist begeistert: „W2MO ermöglichte uns – durch den Aufbau eines Digitalen Zwillings, der Simulation von Szenarien und der Bewertung potenzieller Verbesserungen – die Lagerperformance erheblich zu steigern. Erreicht wurde eine Steigerung der Lagernettokapazität um 11 % und eine Verringerung der Mitarbeiterzahl durch den Einsatz von 6-fach-Gabelstaplern. Wir sind sehr zufrieden mit diesen Ergebnissen und unserer Zusammenarbeit.”

Auf der LogiMAT 2023 in Stuttgart, Halle 8, Stand F05 (25. – 27. 04.2023) können Sie Logivations kennenlernen: Erfahrene Consultants stehen gerne für Fragen zur W2MO Lagerstrukturoptimierung und weiteren Produkthighlights zur Verfügung!

Quelle: www.logivations.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 24.02.2023 in Lagertechnik, News (In- und Ausland).
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