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Afag auf der Motek in Stuttgart: Zuführen, handhaben, transportieren

Afag

Auf der Motek 2018, die vom 8. bis 11. Oktober in Stuttgart stattfindet, zeigt Afag in Halle 4, Stand 4210 sowohl neue als auch bewährte Produkte. Der Automatisierungsspezialist für die Bereiche Zuführen, Handhaben und Transportieren präsentiert unter anderem das Transportmodul LTM-Horizontal: Dieses eignet sich als platzsparende Alternative zum Rundtakttisch.

Mit dem neuen LTM-Horizontal (Linear Transport Modul) hat Afag eine Montageplattform entwickelt, die sich für kompakt bauende Anlagen mit hohen Taktleistungen eignet. Auf der Motek zeigt der Automatisierungsspezialist das neue LTM-Horizontal zusammen mit Lösungen aus den Produktbereichen Zuführen und Handhaben, also eine effiziente Lösung aus einer Hand, mit der Bauteile zugeführt, gehandhabt und transportiert werden können. Das Modul stellt eine platzsparende Alternative zum klassischen Rundtakttisch dar und bietet dem Anwender im Einsatz eine gute Zugänglichkeit. Aufgebaut aus Standardkomponenten kann das LTM für jede Aufgabe passend zusammengestellt werden. Durch die offene Motorenschnittstelle lassen sich auch kundenspezifische Getriebe, Motoren und Steuerungen anbauen. Durch die geringe bewegte Masse, kann ein relativ kleiner Motor eingesetzt werden, dies senkt die Energiekosten und hat einen kleineren Bauraum zur Folge. Der Kunde profitiert zudem von kurzen Wechselzeiten der Werkstückträger.

Auf der diesjährigen Motek präsentiert Afag erstmals den neuen aflex 200 qc in einer neuen flexiblen Zuführlösung. Die Highlights dieses neuen Flex Feeders sind unter anderem der einfache Typenwechsel basierend auf der schnellwechselbaren Fördergutplatte des aflex 200 qc. Dies wird am Afag Stand anhand von zwei Fördergütern gezeigt. Zudem zeigt das integrierte, hauseigene Handlingsystem wie präzise und schnell das Zusammenspiel von Zuführen und Handhaben bei Afag funktioniert. Ein weiteres Highlight des Flex Feeders ist der erstmalig gezeigte Einsatz von zwei Nachfüllbunkern aus der NVB-Serie für das autarke Befüllen des aflex qc. Durch den patentierten Schwingkräfteausgleich der Vibrationsförderer ist ein einzigartiger Aufbau auf engstem Bauraum ohne negative, gegenseitige Beeinflussung der Geräte möglich. Last but not least zeigt Afag mit dem Flex Feeder wie einfach ein Typenwechsel in der Praxis auch seitens der Bediensoftware gestaltet sein kann.

Darüber hinaus präsentiert Afag sein Handlingsystem FlexSpeed. Dieses arbeitet besonders schnell und gleichzeitig präzise. Zum Einsatz kommt es unter anderem in der Verpackungsindustrie, in der hohe Anforderungen an die Taktzeiten vorherrschen. Auch für anspruchsvolle Aufgaben in der Montageautomation eignet sich das FlexSpeed optimal. Die Basis ist die horizontale Portalachse PDL40 von Afag mit einer einfachen aktiven Kühlung und einem optimierten Kühlkörper. Hinzu kommen die vertikalen Achsen ES20-100-SL. Alle drei werden über einen Linearmotor angetrieben. Sie können simultan verschiedene Bewegungen fahren und zudem unterschiedliche Positionen einnehmen. Die Spitzenkraft der Portalachse liegt bei 550 N, die der vertikalen Achsen bei 137 N.

Eine der wichtigsten Komponenten dieses Handlingsystems ist die elektrische Rotationsachse RA-40, die Afag Anfang 2018 auf den Markt eingeführt hat. Sie ermöglicht eine endlose Drehbewegung und das gleichzeitige Ansteuern eines elektrischen Greifers. Es müssen weder Kabel noch Schläuche bewegt werden. Die elektrische Drehdurchführung beinhaltet fünf voneinander unabhängige Durchführungen mit einem zulässigen Spitzenstrom von je 2 A. Lieferbar ist sie zudem mit einer fluiden Drehdurchführung in zwei unterschiedlichen Ausbaustufen: zwei- oder vierfach.

Afag präsentiert zudem eine neue Kraftmesseinheit für Linearachsen, mit der sich unterschiedliche, präzise Kraftvorgänge überwachen lassen – beispielsweise bei Einpressarbeiten. Wenn ein kraftgeregeltes Verhalten notwendig ist, wird das oft indirekt über den Reglerstrom realisiert. Allerdings kommt diese Stromregelung an ihre Grenzen, sobald wechselnde Lasten während des Zyklus auftreten oder eine höhere Genauigkeit benötigt wird. In diesen Fällen sind SA-Spindelachsen mit integriertem Kraftsensor für die direkte Kraftmessung eine eine kostengünstige Lösung. Die Kraftmesseinheiten können direkt, ohne Zwischenplatten, beispielsweise an alle SA-Spindelachsen aus dem Hause Afag angebaut werden. Sie werden in zwei Kraftbereichen angeboten: 5-200 N und 5-1000 N. Je nach Anwendung, lassen sich passende SA-Achsen auswählen. Messebesucher können an einem neuen Exponat ihren Krafteinsatz mit der Spindelachse SA-6-100-FL messen. Wer wird der Stärkere sein, Mensch oder Achse?

Afag auf der Motek: Halle 4, Stand 4210.

Quelle: www.afag.com

Advertorial veröffentlicht am 10.09.2018 in News (In- und Ausland), Transportsysteme.
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